Voraussetzung für die Aufnahme in unserer Krippe ist, das Mindestalter von 12 Monaten und eine Bezugsperson, die die Eingewöhnungszeit (von ca. 4 Wochen) aktiv mitgestaltet und das Kind begleitet.
Ca. vier Wochen vor der Eingewöhnung findet ein Anamnesegespräch zwischen den Erziehungsberechtigten und der Bezugserzieherin, einer Krippenpädagogin statt. Hierbei werden wichtige Informationen und Gewohnheiten des Kindes (Entwicklungsstand, Rituale, Besonderheiten, …) übermittelt.
Um eine optimale Eingewöhnung zu ermöglichen, orientieren wir uns an den individuellen Bedürfnissen des Kindes. Das Ziel der Eingewöhnung ist, das Kind nach seinem eigenen Tempo mit der neuen Umgebung vertraut zu machen und schrittweise eine qualitativ gute Beziehung zur Erzieherin aufzubauen.
Die Eingewöhnung ist grundsätzlich dann abgeschlossen, wenn das pädagogische Personal als „sichere Basis“ akzeptiert wird und eine Beziehung zur Bezugserzieherin aufgebaut wurde.
Genauere Informationen zur Eingewöhnung und ihrem Ablauf erhalten Sie in unserem „Eingewöhnungskonzept – Kinderkrippe“ bei dem Anamnesegespräch.